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Infoseite // Netflix: Empfohlene Monitore für Farbkorrektur und mehr: iPad Pro als günstige Option?



Newsmeldung von slashCAM:



Dass Netflix hochbegehrte und stets viel diskutierte Zertifizierungen für Kameras ausspricht, haben wir auf slashCam schon häufiger berichtet. Zum Beispiel hier für die ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Netflix: Empfohlene Monitore für Farbkorrektur und mehr: iPad Pro als günstige Option?


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Antwort von Axel:

Also doch: Axel hat geschrieben:
Für vierzehnhundert und ein paar Gequetschte (inklusive Magic Keyboard und Pen 2), wie vaio es parallel gebraucht anbietet, hätte ruessel eine Referenz, die gewiss nicht netflix-approved ist, aber das Beste, was man für dieses Geld bekommt, da das iPad farbgetreuer (eingestellt) sein dürfte als 99% aller sonstigen Consumer-Sichtgeräte.


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Antwort von hexeric:

heißt auch: alle mac modelle ab 2018 gültig. seit 2021 können die XFR displays der silicon macs auch rec2020 (HDR) und man kann alle 4 mastering presets umschalten. modelle davor, sowie die airs und ipads machen maximal P3 (kino) – alle modelle haben aber, sofern man auto modi abschaltet, sRGB, rec709 sehr vertraunswürdig. problematisch ist nur apple's colorsync, der eigentlich nur bei apple software und mancher drittanbieter tools funktioniert. resolve gehört dazu, sofern richtig eingestellt, VLC, premiere, avid nicht. als profi player sticht vorallem 'switch' (telestream) ins auge. da kann man auch sämtliche metadaten auslesen bzw. manipulieren.

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Antwort von Axel:

hexeric hat geschrieben:
problematisch ist nur apple's colorsync, der eigentlich nur bei apple software und mancher drittanbieter tools funktioniert. resolve gehört dazu, sofern richtig eingestellt, VLC, premiere, avid nicht.
Auf einem iPad finde ich Colorsync nicht als Dienstprogramm. Nur das Gen 6 12,9“ (Mini LED) und die Gen 7 Pro (Tandem OLED) haben den Referenzmodus (unter „Anzeige und Helligkeit“, seit 17.4 versteckt unter > Erweitert). Der gilt aber nur, falls es als Referenzmonitor mit einem MacBook Pro verwendet wird, deswegen erwähnt ihn wohl das Netflix-Papier nicht. Natürlich managed Colorsnync auf einem Desktop-Mac auch die Ausgabe über Sidecar (kabelgebunden oder nicht), aber halt für das feste Profil iPad. Nur über die Helligkeit weiß es nichts. Rec709 in dunkler Umgebung würde ich eher bei 30% ansetzen.

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Antwort von wolfgang:

Netflix weist darauf hin, dass die Liste an Monitoren keineswegs umfassend ist und der Umstand, dass sie anscheinend eher sporadisch (wenn denn überhaupt noch weiter) gepflegt wird, deutet darauf hin, dass es mittlerweile wohl zu viele qualitativ hochwertige Optionen gibt. Naja, wenn der Monitor die 1000 nits kann, und wenn er für SDR und HDR kalibrierbar ist - und man diese Kalibrierung im Monitor abspeicher kann - dann ist das schon hinreichend viel. Das will ich persönlich schon haben - der Rest ist eine Frage der Brieftasche.

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Antwort von roki100:

Jetzt kann ich immer behaupten wenn es um Farbkorrekturen geht...und es würde an Bildschirm kallibrierung liegen: mein iPad ist aber Netflix approved dein Bildschirm nicht^^

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Antwort von soulbrother:

roki100 hat geschrieben:
Jetzt kann ich immer behaupten wenn es um Farbkorrekturen geht...und es würde an Bildschirm kallibrierung liegen: mein iPad ist aber Netflix approved dein Bildschirm nicht^^
Die Idee ist gut!

Aber i.d.P. kommen dann die "Profiprobleme":

Wenn z.B. die App, welche das Bild anzeigt, den Farbraum des Bilder nicht korrekt interpretiert, hilft das tolle Display auch nix mehr...
;-)

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Antwort von roki100:

soulbrother hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
Jetzt kann ich immer behaupten wenn es um Farbkorrekturen geht...und es würde an Bildschirm kallibrierung liegen: mein iPad ist aber Netflix approved dein Bildschirm nicht^^
Die Idee ist gut!

Aber i.d.P. kommen dann die "Profiprobleme":

Wenn z.B. die App, welche das Bild anzeigt, den Farbraum des Bilder nicht korrekt interpretiert, hilft das tolle Display auch nix mehr...
;-)
:D Ja. Das Problem ist verbreitet und eigentlich so nur in DaVinci (weiß nicht wie das bei anderen ist, z.B. Adobe). Wenn man das aber weißt und in DaVinci einiges beachtet, dann passt es. Also eine Sache des Workflows in DaVinci.

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Antwort von soulbrother:

roki100 hat geschrieben:
:D Ja. Das Problem ist verbreitet und eigentlich so nur in DaVinci (weiß nicht wie das bei anderen ist, z.B. Adobe). Wenn man das aber weißt und in DaVinci einiges beachtet, dann passt es. Also eine Sache des Workflows in DaVinci.
Bilder als Stills oder Video, da geht es nicht nur um ein NLE.
Sämtliche Browser, EBV Programme, einfache Bildviewer (irfanview etc), PDF standards etc etc.

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Antwort von roki100:

Das muss sich ändern, bald, wenn alle mit Vision Pro Köpfe rumlaufen.

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Antwort von Frank Glencairn:



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Antwort von Axel:

roki100 hat geschrieben:
Jetzt kann ich immer behaupten wenn es um Farbkorrekturen geht...und es würde an Bildschirm kallibrierung liegen: mein iPad ist aber Netflix approved dein Bildschirm nicht^^
Wäre für mich auch gar kein echtes Argument gewesen. Ich rechne nicht damit, dass jemand, der für Netflix produziert, auf einem iPad gradet. Für einen Amateur ist es aber mMn das „best case realistic scenario“. Will heißen, das iPad sitzt an der Spitze der Consumer-Monitore. Was darauf gut aussieht, wird auf Smartphones, Tablets, normalen Computermonitoren und HDR-TVs gut aussehen. Wenn das Grading gut war.
soulbrother hat geschrieben:
Die Idee ist gut!

Aber i.d.P. kommen dann die "Profiprobleme":

Wenn z.B. die App, welche das Bild anzeigt, den Farbraum des Bilder nicht korrekt interpretiert, hilft das tolle Display auch nix mehr...
;-)
Gilt dann aber für alle Displays. Mit iPadOS ist man so stur auf eine Referenz als App-Developer fixiert, dass eine ähnliche Situation besteht wie mit einem hardware-kalibrierten Gradingmonitor.

Aber du meinst, wenn Irfanview oder VLC von einem Desktop auf dad iPad als zweiter Monitor gespielt wird? Okay, das mag eine andere Situation sein. Würde ich nicht machen. Ich denke da nur an Resolve.

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